Diese Sending kann ich sehr empfehlen. Hat mich auf neue Gedanken gebracht.
Diese Sending kann ich sehr empfehlen. Hat mich auf neue Gedanken gebracht.
Ich habe als Philosophie Student Heidegger studiert und seine Philosophie erleuchtet auch viele Prozesse des sozialen Lebens.
Dr. Zieglers 60 Minute Zusammenfassung von Heidegger ist gut. Ich teile nicht ganz die Kritik der Technologie, weil wir nicht zurück können wo wir alle auf eine Hütte in den Bergen leben, obwohl mir das selbst sehr gut gefällt.
Sehr informatives Gespräch zu gegenenwärtigen geopolitischen Situation mit Anne Applebaum. Sie ist Autorin von "Die Achse der Autokraten:Korruption, Kontrolle, Propaganda: Wie Diktatoren sich gegenseitig an der Macht halten" und gewann den Friedenspreis des deutschen Buchhandels.
Ich bin ein großer Fan von Professor Graham Allison von der Harvard Kennedy School. Sein letzten Buch hat mich besonders inspiert und ich habe Ideen von ihm einem Essay zu Beziehung zwischen China und USA aufgegriffen.
In Spiegel Online gibt es ein hervorragendes Interview mit ihm zu der gegenwärtigen geopolitischen Lage.
Wie verhandelt man mit Donald Trump? »Man muss ihn ernst nehmen«, sagt der Harvard-Politologe Graham Allison. Er traut dem neuen US-Präsidenten sogar zu, den Ukrainekrieg schnell zu beenden.
Ich bin ein großer Fan von "Sternstunde der Philosophie". Das Schwesterprogramm "Sternstunde Religion" ist oft zu religiös und nicht wissenschaftlich genug für mich. Ich höre selten rein. Aber die Sendung mit Andreas Burkert, einem renommierten Astrophysiker an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist super interessant, und ich empfehle sie gerne auch Leuten, die mit organisierter Religion nichts am Hut haben. Ich teile viele Ansichten von Burkert. Als Sohn eines Pfarrers geht er aber weiter, als ich es tun würde.
Sehr gut recherchierte Story in Spiegel Online.
Innerhalb der Bahn gebe es zu viele widerstreitende Interessen: Fernverkehr gegen Regionalverkehr gegen Güterverkehr. Am Ende stehe »organisierte Verantwortungslosigkeit«, kritisiert Moy. Er wünscht sich, dass Bahn-Management und Politik ein gemeinsames Ziel formulieren: Wo wollen wir 2040 mit der Bahn stehen? »Im Moment ist es eher ein Durchlavieren.«
Letztlich müsse der Konzern zwei Komponenten zusammenbringen, sagt DB-Regionalchefin Palla. Einerseits müsse nach knallharten betriebswirtschaftlichen Prinzipien gehandelt werden. Andererseits gelte: »Die Bahn ist für alle Menschen da. Sie ist kein gewöhnliches Unternehmen. Es ist wichtig, das zu verstehen.«
Auch ein kurzes Video vom Jubiläumsevent gibt es hier: